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Reiseziele / Deutschland / Ostsee

Seebäder, Kreidefelsen, Fischbrötchen und 11 Lieblingsplätze auf Rügen

Kreideküste am Kap Arkona

Zum ersten Mal war ich 1994 auf Rügen, der größten deutschen Insel. Wenige Jahre nach der Wende wurde überall gebaut, geweißelt und aufgehübscht. Ich war unterwegs im Entdeckermodus mit einer kleinen Tochter auf den Schultern und staunte über Bäderarchitektur in den Seebädern, Fischerdörfer an der Boddenküste, Megalithgräber, gotische Backsteinkirchen und Kreidefelsen. Ein wildes, unbekanntes Stück Deutschland. Längst ist Rügen ein Ferienparadies mit perfekter Infrastruktur, in dem jeder Urlauber auf seine Kosten kommt. Von ihrem besonderen Charme hat die Insel trotzdem nichts verloren. Am besten kommst du aber außerhalb der Hauptsaison, wenn es ganz schön voll ist.

Lieblingsplätze auf Rügen für Entdecker und Genießer

Hier sind lauter Lieblingsplätze auf Rügen für alle Rügen-Neulinge. Eine Mischung aus klassischen Highlights und ein paar versteckteren Orten, die unbedingt eine Entdeckung lohnen.

1. Die Alleen von Rügen – grüne Tunnel aus Blättern

Schon der Auftakt ist furios! Bei der Ankunft auf Rügen solltest du die Schnellstraße über Bergen links liegen lassen. Wer stattdessen auf der „Alten Bäderstraße“, die sich durch den Südosten Rügens zieht, dem Urlaubsdomizil entgegenrollt, erlebt ein Landschaftskunstwerk der besonderen Art. 

Ein Dach aus Lauf: Allee auf Rügen
Ein Dach aus Laub: Allee auf Rügen

Die Alleen von Rügen mit ihren mächtigen Linden, Kastanien oder Eichen verbinden wie grüne Tunnel die Inselorte. Einige gehören zur Deutschen Alleenstraße, die sich bis zum Bodensee windet. Viel zu viele wurden seit dem Zweiten Weltkrieg schon abgeholzt – um die verbliebenen Alleen kämpfen Umweltschützer. Die Baumstraßen sind nämlich nicht nur attraktiv, sondern auch nützlich: Die Bäume filtern den Feinstaub aus der Luft, spenden Schatten und schützen vor Bodenerosion. 

2. Seebad Binz – Bäderarchitektur am Traumstrand

Binz ist die Königin unter Rügens Seebädern und für viele einer der Lieblingsplätze auf Rügen. Der Strand ist endlos, mit viel Platz für Strandkörbe und perfekt für lange Spaziergänge. Mit Sand, weiß und fast puderzuckerfein, den alle Badeurlauber lieben. Außerdem ist Binz ein super Ausgangspunkt für die Erkundung der Insel. In der Hauptsaison wäre es mir hier viel zu voll, aber an Spätsommertagen Ende September hat es mir gefallen.


Abends trifft man sich beim Flanieren auf der Strandpromenade vorbei an Schmuckstücken der Bäderarchitektur – ganz in Weiß, mit hölzerner Häkelspitze. Unterwegs gibt es aber auch eine Begegnung der außerirdischen Art: ein Ufo, 1982 als Rettungsstation errichtet, ist heute beliebte Zweigstelle des Binzer Standesamts. 

Und dann lässt du den Abend vielleicht in einer der Strandbars ausklingen – mit einem Sanddorn-Spritz im Glas zum Beispiel.


Das große Manko: Restaurants gibt es nicht wie Sand am Meer. Wer nicht selbst in der Ferienwohnung am Herd steht, sollte sehr frühzeitig reservieren. Selbst in der Nebensaison ist oft Tage im Voraus durchreserviert. 

3. Ganz in Weiß: das elegante Putbus

Ein Gesamtkunstwerk ist Putbus, die Residenzstadt von Fürst Malte I. (1783–1854). Der Regent schuf die Stadtschönheit in weiß erst Mitte des 19. Jahrhunderts. Damit ist sie die jüngste Stadt der Insel, gleichzeitig aber das älteste Seebad.

Mittelpunkt der Stadt, die am Reißbrett entstand, ist der Circus – ein kreisrunder Platz. Ringsum ein Ensemble klassizistischer Bauten mit Obelisken in der Mitte, den weiße Villen umrahmen. Alles frisch geweißelt und perfekt restauriert. Ein bisschen zu hübsch für meinen Geschmack als Wohnort, aber unbedingt sehenswert. Beim Streifzug kommst du vorbei an Galerien, einer Buchhandlung und einigen Cafés zum Einkehren. Vorzeigebauten sind Theater und Konzerthaus. 


Der Schlosspark im englischen Stil mit Mammutbäumen, Gingkos und anderen Raritäten aus anderen Ecken der Welt lädt zum Spazierengehen ein. Nur das Schloss sucht man vergeblich, denn zu DDR-Zeiten riss man es einfach ab. Es passte eindeutig nicht ins Konzept des Arbeiter- und Bauernstaats. Heute ärgert man sich unbändig.

Badehaus Goor in Lauterbach
Lieblingsplätze auf Rügen: Das historische Badehaus in Lauterbach ist heute schickes Wellnesshotel

Ein Stück weiter – in Ortsteil Lauterbach – findest du das Badehaus an der Goor, in dem im vorletzten Jahrhundert die feine Gesellschaft kurte. Außen erinnert es mit seinen 18 Säulen an einen griechischen Tempel und ist heute stilvolle Adresse für einen Urlaub auf Rügen in historischem Ambiente.

4. Nostalgie auf Schienen – der Rasende Roland

Mit Volldampf „rast“ Roland, das Dampfross, durch den Buchenwald. Die Schmalspurbahn der Rügenschen Kleinbahn verbindet schon seit 1895 die Seebäder von Binz bis Röhren. Damals der letzte Schrei, heute ein bewegliches Denkmal, das noch mit Dampfloks betrieben wird. Eine Schienenfahrt der nostalgischen Art, die ihr euch nicht entgehen lassen solltet.  

Auf Schienen und auf dem Wasser durch Rügens Südosten

Der Rasende Roland war früher auf ganz Rügen unterwegs. Mit dem Ausbau des Straßennetzes verschwanden die meisten Strecken. Übrig blieb der Streckenabschnitt, der die Seebäder Göhren, Sellin, Baabe, Binz mit Putbus und Lauterbach verbindet.

Ein netter Ausflug auf Schienen und auf dem Wasser startet in Binz. Gemächlich schlängelt sich die Bahn durch Alleen, Birken- und Buchenwald und lässt ab und zu ordentlich Dampf ab. Über Sellin geht es nach Baabe, von wo aus du mit der Weißen Flotte auf dem Wasserweg nach Lauterbach schippern kannst. Vom Bahnhof lauft ihr 1,6 km zu Fuß (alternativ fährt ein Bähnchen) zum Bollwerk Baabe, dem idyllischen Boddenhafen des Badeorts.


Kleine Boote tuckern durch den Boddenhafen, der ein oder andere Segler gleitet vorbei. Ein Fährmann bringt Radler und Spaziergänger auf die andere Seite des Wassers, ins kleine Moritzburg. Ihr könnt am Boddenhafen eines der Schiffe der Weißen Flotte besteigen und in rund einer Stunde nach Lauterbach gleiten – vorbei an der Insel Vilm, wo sich vor der Wende der Parteikader erholte. 


Im Jachthafen Lauterbach wartet Stärkung auf dem Fischkutter Berta. Hier sitzt du urig bei Fish ’n‘ Chips, Bratfisch und Störtebecker Bier. Dann kannst du langsam zum Bahnhof schlendern, um den Roland zurück zum Ausgangspunkt zu nehmen. Wenn noch Zeit bleibt, spazierst du zum Badehaus an der Goor (s. Putbus). 

Nach 45 Minuten steigst du in Binz wieder aus. Ein wunderbarer Tagesausflug, der auch Spaß macht, wenn auf Rügen mal nicht die Sonne scheint.

5. Seebad Sellin – Seebrücke und Strandkörbe

Nicht weniger elegant als Binz und doch von ganz anderem Charakter ist Sellin, das Seebad nebenan. Ein weiterer Lieblingsplatz auf Rügen. Von einem zum anderen führt ein Spazierweg am bewaldeten Hochufer. Oder eine kurze Fahrt mit dem Roland.

In Sellin spazierst du auf der schicken Wilhelmstraße, die mit ihren schneeweißen Villen unter Denkmalschutz steht, geradewegs zum Strand. Wie ein Märchenschloss ragt die Seebrücke, eines der Top-Fotomotive Rügens, aus der Ostsee. Die 1906 fertiggestellte Schönheit ganz in weiß war Wind, Wetter und Wellen ausgesetzt und verfiel mit der Zeit. 1993 entschloss man sich, die Seebrücke nach historischem Vorbild wieder aufzubauen. Eine gute Entscheidung! Ohne Seebrücken-Foto verlässt kaum ein Besucher die Insel.

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6. Mönchgut und die Rüganer Boddenküste

Ein stilles Stück Rügen mit sanften Hügeln und einsamen Boddenstränden, das ein besonderer Zauber umgibt: die Halbinsel Mönchgut, die einen eigenen Blogpost verdient. Das Tor zum Mönchgut ist das familiäre Seebad Baabe. Eine kleine Attraktion ist dort die Mini-Fähre für Fußgänger und Radler im Boddenhafen, das Urlauber auf die andere Seite zum kleinen Dorf Moritzburg bringt.


Das Mönchgut selbst kannst du gut mit dem Fahrrad erkunden und gondelst entspannt durch eine Region ohne klassische Sehenswürdigkeiten, aber mit reichlich Charme. Unbedingt solltest du Halt in Middelhagen machen, wo Kirche und Gasthof noch im Dorf liegen, im Fischerdorf Alt-Reddewitz oder dem Bilderbuchdorf Groß Zicker mit Kopfsteinpflaster, Reetdachhäusern und Bauerngärten.

7. Jagdschloss Granitz – Schatzkästchen im Buchenwald

Zwischen Binz und Sellin liegen Steilküste und Wald. Das einstige Jagdgebiet der Fürsten zu Putbus ist heute ein herrliches Wander- und Radelrevier, das zum UNESCO-Biosphärenreservat Südost-Rügen gehört. Mittendrin liegt auf dem stolze 107 m hohen Tempelberg eines der beliebtesten Ausflugsziele Rügens: das Jagdschloss Granitz

Treppenhaus im Jagdschloss Granitz
Lieblingsplätze auf Rügen: Treppenhaus im Jagdschloss Granitz

Fürst Wilhelm Malte I. (siehe Putbus) baute sich hier ein Forst- und Gästehaus im Stil der italienischen Renaissance. Schon von außen ist es hübsch anzusehen. Innen ist es ein echtes Schmuckstück, das mit vielen Origial-Möbelstücken ins 19. Jh. entführt. Doch das Highlight ist zweifellos das Treppenhaus, das sich fotogen und filigran in den Mittelturm windet. Von oben ist der Blick über Rügen bei gutem Wetter genial.

8. Seebad Sassnitz – Reise in die Vergangenheit

Anders als Binz oder Sellin hat Sassnitz keinen nennenswerten Strand. Ein Nachteil im Kampf um die Urlaubergunst. Vor hundert Jahren verbracht in der weißen Stadt die feine Gesellschaft ihren Urlaub auf Rügen, oder besser die Sommerfrische. „Nach Rügen reisen, heißt nach Sassnitz reisen“, schrieb Theodor Fontane. Davon zeugen noch die zahlreichen eleganten Hotels und Apartmenthäuser im Bäderzeitstil, die eine Ahnung vom mondänen Seebadleben anno dazumal geben. 


Vor der Wende war Sassnitz Fährhafen und Fischerhafen. Eine beachtliche Fischkutter-Flotte war hier zu Hause. Die Fischkutter verkaufen heute meist Fischbrötchen, statt Fische zu fangen. Und die sind richtig lecker! Du musst dich nur vor den hungrigen Möwen in Acht nehmen, die auf Beute lauern und sich im Sturzflug auf die fischigen Köstlichkeiten stürzen. Der Fährhafen liegt heute in Neu-Mukran. Im alten Hafen ankern heutzutage vor allem Segelboote und Ausflugsboote, die von hier zu ihrer Fahrt entlang der Kreideküste starten. 

9. Nationalpark Jasmund mit Kreideküste und Königsstuhl

Nationalpark Jasmund, der kleinste Nationalpark Deutschlands, hat gleich mehrere Attraktionen zu bieten. Zum einen natürlich die weltberühmten weißen Klippen, die sich an der Küste entlang von Sassnitz bis nach Lohme ziehen, mit dem Königsstuhl. Er ist das Wahrzeichen Rügens. Vom 117 Meter hohen Naturdenkmal hat du einen herrlichen Blick.

Ob sich das happige Eintrittsgeld fürs Nationalpark-Zentrum Königsstuhl lohnt, muss jeder für sich entscheiden. Zu sehen gibt es auch eine tolle Ausstellung, die Flora, Fauna und Geologie der Region beleuchtet. Ganz umsonst ist der Fotobalkon Viktoriablick auf den weißen Zacken des Königsstuhls. Fürs Foto musst du hier allerdings geduldig anstehen.

Aber auch der Wald hinter der Steilküste ist geschützt und geehrt als Teil des UNESCO-Weltnaturerbes „Alte Buchenwälder Deutschlands“ Ein Gesamterlebnis also, das sich wohl kaum jemand im Urlaub auf Rügen entgehen lässt. Das Ensemble aus Küste und Wald faszinierte schon den Maler der Romantik Caspar-David-Friedrich, der es in seinem Gemälde „Kreidefelsen auf Rügen“ verewigte. 

Kreidefelsen am Königsstuhl im Nationalpark Jasmund
Kreidefelsen am Königsstuhl im Nationalpark Jasmund

Die Kreideküste kannst du ganz bequem vom Wasser aus auf einer Rundfahrt ab Sassnitz erleben. Aktiver auf der Wanderung von Sassnitz zum Königsstuhl, auf dem Treppen immer mal wieder vom Hochufer zum Strand führen. Du musst den Weg allerdings in der Saison mit zahllosen Besuchern teilen. 

Mehr Platz hast du, wenn du auf der anderen Seite, in Lohme, startest. Dort gibt es, wenn du frühzeitig kommst, ausreichend Parkplätze. Du läufst ca. 1 Stunde durch den wunderbar schattigen Buchenwald (ohne Blick allerdings) zum Königsstuhl. 

10. Dorfkirche und Räucherfisch in Altenkirchen

Es müssen ja nicht immer die großen Sehenswürdigkeiten sein, an denen sich die Besucher in der Hochsaison drängen. Meist sind es ja doch die kleinen Erlebnisse, die in Erinnerung bleiben. Ein Juwel ist die Dorfkirche von Altenkirchen, die zu den ältesten der Insel zählt. Man errichtete sie gegen 1200 und verbaute auch Steine der slawischen Jaromarsburg am Kap Arkona.

Auch nett: Eine Gedichtgalerie führt zum Kirchhof, wo ein Poesieautomat für 50 Cent ein Stück Dichtkunst ausspuckt.


Nach soviel Kunstgenuss bist du garantiert hungrig. Hoffentlich! Auch für Feinschmecker hat Altenkirchen nämlich eine Top-Adresse zu bieten: das Hofcafé gegenüber der Kirche mit eigener Fischräucherei. Der Butterfisch zergeht auf der Zunge!

Hofcafé Altenkirchen
Hofcafé Altenkirchen

11. Rügens Nordspitze – Kap Arkona

Das Beste zum Schluss: Die drei Türme am Kap Arkona, im hohen Norden der Insel, sind echte Hingucker. Zum einen der gedrungene, nur 19 m hohe Schinkelturm, den Baumeister Schinkel 1826/27 erbaute. Er ist nicht mehr in Betrieb, fand aber neue Aufgaben als Standesamt, Ausstellungsort und Aussichtsplattform. Sein Nachfolger als Leuchtturm wurde der stolze 32 m hohe Neue Leuchtturm. Er blinkte erstmals 1902. Etwas abseits steht der Marinepeilturm mit gläserner Kuppel.


Mit dem Fotografieren der Türme solltest du dich nicht zufrieden geben: Die Kreideküste hier oben ist fast noch ein Geheimtipp, den wir in der Nebensaison zumindest nur mit ganz wenigen Besuchern teilen mussten.

Wenn du nicht das Bähnchen vom Parkplatz in Putgarten zu den Leuchttürmen nehmen möchtest, gehst du zu Fuß zunächst durch den Ort, immer dem Wegweiser „zu den Türmen 850 Meter“ folgend. Unterwegs blickst du auf Schafweiden, hinter denen sich die markanten Türme erheben.

Am Schwedenstein, dem tatsächlich nördlichsten Punkt der Insel, steigst du die Treppe hinunter. Es öffnet sich eine fantastische Szenerie mit Kreideklippen, Felsen im Meer und Feuersteinen. Möwen kreischen, Schiffe segeln am Horizont vorbei. Hier könnte ich ewig sitzen und schauen und eine Prise Einsamkeit genießen, bevor es zurück ins Urlaubergetümmel geht. Du kannst den gleichen Weg zurückgehen oder du hangelst dich ein bisschen abenteuerlich durch den Wald zu den Türmen hoch. 

Kreideküste am Kap Arkona
Doppeltürme im hohen Norden
Lieblingsplätze auf Rügen: Kap Arkona

Ein bequemer Wander- und Fahrradweg führt weiter ins bildschöne Dorf Vitt, wo kräftig geräuchert wird. Schon lange kein Geheimtipp mehr. Am besten kommst du früh, bevor die Massen eintreffen. Dann schnell einen der heiß umkämpften Plätze am Wasser suchen und genießen.

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8 Kommentare

  • Helga
    12. März 2021 at 9:51

    Sehr schöner Artikel mit viele Insider Tipps.
    Da müssen wir unbedingt mal hin!

    Antwort
    • Elke
      12. März 2021 at 9:57

      Liebe Helga,

      freut mich, dass der Artikel dich neugierig gemacht hat! Rügen ist wirklich wunderschön – perfekt für den Früh- oder Spätsommer.

      Liebe Grüße
      Elke

      Antwort
  • Uschi Ronnenberg
    22. März 2021 at 13:12

    Das ist schön – deckt sich ziemlich mit meinen Erinnerungen an unsere Rügen-Woche vor ca. 7 Jahren…

    Antwort
    • Elke
      22. März 2021 at 13:15

      Liebe Uschi,
      vielen Dank f+r deinen Kommentar! Ja, eine Reise nach Rügen lohnt sich unbedingt!
      Liebe Grüße
      Elke

      Antwort
  • Gabriele Schneider
    10. September 2021 at 8:37

    Wieder ganz toll geschrieben. In Gedanken habe ich die Tour mitgemacht.

    Liebe Grüße

    Antwort
    • Elke
      10. September 2021 at 21:54

      Vielen Dank für das Lob, liebe Gabriele! Das motiviert sehr :-).
      Liebe Grüße
      Elke

      Antwort
  • Sabine
    17. März 2023 at 17:53

    Fahren gerade von unseren Urlaub Lobbe nach Hause. Insel Rügen immer wieder schön, Insel Vilm, Hiddensee, Robbenfahrt, Rasender Roland und auch Putbus uvm schönes haben wir schon erleben dürfen. wir sind 3 bis 4 mal auf der Insel Rügen, überlegen immer wo wir noch was neues entdecken können

    Antwort
    • Elke
      17. März 2023 at 20:32

      Liebe Sabine,
      ja, Rügen ist so unglaublich vielfältig – man entdeckt immer wieder Neues!
      Liebe Grüße
      Elke

      Antwort

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